Taschenfilter werden üblicherweise bei kleineren Volumenströmen bis ca. 20.000 m³/h eingesetzt und bieten durch die kompakte Bauweise häufig Vorteile und die Möglichkeit, die Filterelemente waagerecht ausbauen zu können.
Für größere Luftmengen ab ca. 20.000 m³/h sind in der Regel Schlauchfilter die bessere Wahl. Aufgrund der Modulbauweise eignen sie sich hervorragend für spätere Anpassungen oder Erweiterungen.
Bei Prozessen mit erhöhten Unterdrücken oder bei Ex – geschützten Anlagen sind meistens Schlauchfilter in runder Ausführung die geeignete Lösung.